Picture
Home
Meine_Rosen
Die Natur
als Gärtner
Gartenbücher
Garten
Meine Rosen

Alte Rosen

Bodendeckerrosen

Englische Rosen

Floribundarosen

Kletterrosen

Polyantharosen

Strauchrosen

 

Teehybriden

 

Wildrosen

Kletterrosen

Bei den Kletterrosen unterscheidet man zwischen "Ramblern" mit weichen Trieben, die man hochbinden muß, und "Climbern" mit steifen, von Natur aus nach oben wachsenden Trieben. Die Gruppe der Kletterrosen ist in Form, Farbe und Größe äußerst vielfältig.

Alexandre Girault
(Barbier, Frankreich, 1909)

Eine Rose, die schon nach 2 bis 3 Jahren ihre ungeheure Wuchskraft beweist. Die zahlreichen kleinen Blüten wirken am besten aus der Ferne und sind für Rambler von einer ungewöhnlichen Farbe. Sehr gesunde Rose, gedeiht auch im Schatten gut. Ist mir im

Alexandre Girault

strengen Winter 2008/09 und dann endgültig im sehr strengen Winter 2009/10 vollständig erfroren.

Chaplin's Pink Climber
(Chaplin, England, 1928)

Bringt kleine aparte Blüten hervor und remontiert leicht.  Etwas frostempfindlich. Eventuell wurde mir aber nicht sortenrein geliefert, denn Chaplin's Pink Climber hat nach einheitlicher Aussage verschiedener Quellen recht große Blüten.

Chaplin's Pink

Etoile de Hollande, Climbing
(Verschuren, Niederlande, 1919)

Kletternder Sport der Teehybride.
Die scharlachroten, duftenden Blüten sind etwas besonderes. Blüht im Spätsommer ein zweites Mal. Braucht guten Boden, um zur Geltung zu kommen.

Etoile de Hollande

Madame Alfred Carriere
(Schwartz, Frankreich, 1879)

Eine der besten Kletterrosen. Porzellanrosa überhauchte Blüten, die zwar nicht sehr reichlich, aber von Frühling bis Herbst erscheinen. Wegen der Blütenfarbe am besten für eine dunkle Wand geeignet. Verträgt auch Schatten und ist sehr krankheitsresistent.

Madame Alfred Carriere

Diese Rose ist im sehr strengen Winter 2009/10 bis auf den Wurzelstock zurückgefroren und trieb erst im Sommer wieder aus.

Madame Gregoire Staechelin
(Dot, Spanien, 1827)

Madame Gregoire Staechelin wird wegen ihrer außer-
gewöhnlich großen Blüten kultiviert. Diese hängen meistens herab, so dass man die Rose an einer Pergola hochziehen sollte. Trägt bereits ab Sommer außerordentlich große, birnenförmige Hage-
butten. Braucht guten Boden. Kann in strengen Wintern ziemlich zurückfrieren.

Madame Gregoire Staechelin

New Dawn
(Dreer, USA, 1930)

Für viele die beste Rose überhaupt. Kann sowohl als Kletter- als auch als Strauchrose kultiviert werden. Bis spät in den Herbst erscheinen die aparten porzellanrosa-
farbenen, fruchtig duftenden Blüten. Sehr robust und gut auch für die Vase. Schöne

New Dawn

zinnoberrote Hagebutten. Wer ein bißchen Platz hat und nur eine einzige Rose haben möchte, sollte diese wählen.
Siehe auch eine eigene Seite mit vielen Fotos von New Dawn.

Pauls Himalayan Musk
(Paul, England, 1916)

Diese Kletterrose ist von ungeheurer Wuchskraft. Jedes Jahr werden 2-3 m an Höhe gewonnen, bei reicher Verzweigung. Die aparten und zierlichen Blüten erscheinen zahlreich einmal im Jahr und hinterlassen hübsche Hagebutten.

Paul's Himalayan Musk

Sympathie
(Kordes, Deutschland, 1964)

Eine empfehlenswerte Kletterrose, die große rote Büschel auf aufrechten Trieben trägt. Wird 3 m und höher. Eine einzige Pflanze kann schon eine ganze Pergola bedecken. Blüht in guten Jahren bis in den Dezember. Sehr gut als Schnittrose, aber nur ganz schwacher Duft.

Sympathie

Persönliche Erfahrung
Da Kletterrosen schon ab 2 m Höhe als solche geführt werden und einige Sorten bis zu 10 m und mehr hoch werden, ist für jeden das Passende hier dabei. Der Standort sollte aber gut gewählt werden. Mauer, Pergola oder alter Baum als Stütze sollten vorhanden sein.

erstellt 1999-2004, 2007-2010