Peters

Garten- und Naturtagebuch

2010

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Herbst 2010

Am 1. September erlauben es die Temperaturen wieder, zum Kaffee trinken im Garten zu sitzen. Sofort sind die zwei Meischen wieder da, hüpfen und schwirren um mich herum. Sie warten wieder auf die übrig bleibenden Kürbiskernbröckchen.

Alles ist wieder da. Auch der schöne Distelfink an der Dachrinne des Hühnerstalls. Und in den Zweigen über mir turnt das Eichhörnchen herum mit seinem rötlich-braunen Fell, seinem weißen Bauch, dem buschigen Schwanz und den großen dunklen Augen. Was schimpft es denn da? Darf ich nicht da sitzen?

rudbeckia

In der ersten Septemberwoche ruhiges frühherbstliches Wetter, trocken, gering bis stark bewölkt, bei Tageshöchsttemperaturen um 17-18°. Eigentlich schon wie in einem schönen Oktober.

Dann, um Neumond herum, setzt für mehrere Tage Regenwetter ein, mit teils schon spätherbstlichen Temperaturen. Mit Beginn der zweiten Septemberdekade bessert sich das Wetter aber wieder schlagartig, um später erneut wechselhaft zu werden.

Ein trauriger und überraschender Fund. Im Heckraum meines Autos liegt eine tote Fledermaus. Wie kommt sie da wohl hin? Durch den Fahrtwind in den Wagen gezogen und gegen die Hecktür geprallt? In der Dämmerung in den Wagen geflogen, nicht mehr hinaus gefunden und verdurstet? Das ganz feine und weiche Fell, wie bei einer richtigen Maus, nur etwas längere Haare, die großen, wachsschwarzen Ohren, die feinen, aber scharfen Krallen, die zusammengefalteten Flügel. So schade. Wenn ich jetzt nur wüsste, was das bedeutet. Ein Omen? Was geht zu Ende? Oder hat es was mit dem Datum zu tun (9/11)?

Dieses Jahr setzt die Herbstfärbung des Laubs früh ein. An den Apfelbäumen, Kirschbäumen und Walnussbäumen sieht man es unter anderem. Eigenartig. Auch die Herbstzeitlose blüht schon auf der Streuobstwiese. Erst war alles so spät, und dann eher zeitig.

tagpfauenauge

Auf dem Speicher finde ich einen Schmetterling ganz in Ruhestellung mit zusammengefalteten Flügeln. Die Art kann ich nicht ganz erkennen. Da ich annehme, dass der Falter durch das Schließen des Speicherfensters gefangen ist und da oben für ihn tödliche Gefahren lauern, bringe ich ihn raus und setze ihn auf eine Fensterbank. Er ist ganz steif und fängt aber langsam an sich zu bewegen. Später ist er offenbar weggeflogen.

Ich lese dann, dass es Schmetterlings-Arten gibt, die als Falter überwintern. Das ist für mich überraschend, da die meisten Schmetterlinge doch leider nur ein paar Wochen alt werden. Habe ich also den einsetzenden Winterschlaf dieses Exemplars gestört? Aber im September kann es je nach Witterung auf dem Speicher noch sehr warm und im Winter bitter kalt werden.

Tagsdrauf sehe ich meinen Schmetterling putzgesund an den Rudbeckien. Es ist ein Tagpfauenauge, eine Art, die man früher auf dem Dorf häufiger gesehen hat. Es gelingen mir einige schöne Aufnahmen. Mein Tagpfauenauge hält auch schön still dabei.

rapsweissling

Und dann lese ich noch im Schmetterlingsführer, dass ich diesem Schmetterling wahrscheinlich das Leben gerettet habe, weil Falter, die sich auf Speicher verirrt haben, dort aufgrund der fehlenden Feuchtigkeit vertrocknen. Vielleicht findet das Tagpfauenauge ja den Weg in den Schuppen? Vielleicht habe ich ihm aber auch nur einen weiteren Tag in Gottes strahlendem Sonnenschein geschenkt.

In den nächsten Wochen rette ich noch mehrere andere Schmetterlinge vom Speicher. Einer flatterte schon ganz aufgeregt am Fenster, als ich kam.

Gegen Ende der zweiten Septemberdekade klare, helle Tage mit wechselnder, meist leichter Bewölkung. Die dieses Jahr reichlich vorhandenen Äpfel lachen einem mit roten Bäckchen vor einem blauen Himmel geradezu entgegen. Die Zwetschgenbäume hingegen tragen nicht eine einzige Frucht. Im strengen Winter sind die neuen Zweige zum guten Teil erfroren.

Vom Temperaturniveau her ist es erneut eher wie im Oktober. Nachts geht es teilweise in den mittleren einstelligen Bereich.

dahlienblueten

Klimaerwärmung? Das scheint mir überhaupt nicht so. Mit der Ausnahme von zwei Monaten, dem warmen April und dem heißen Juli, waren das komplette letzte Winterhalbjahr und das komplette jetzt ablaufende Sommerhalbjahr ungewöhnlich kühl. Im Oktober 2009 fing das kalte Wetter an, wie ich mich noch gut erinnere.

Um den 20. September herum einige verhältnismäßig warme Tage, die weitere vereinzelte Schmetterlinge hervorlocken. Interessant ist, dass sich bei näherem Studium viele früher für Kohlweißlinge gehaltene Exemplare als andere Vertreter der “Weißlinge” sozusagen “entpuppen”. Denn neben dem Großen und Kleinen Kohlweißling gibt es den Senfweißling, den Rapsweißling, den ich an einem Blumenstrauß fotografierte und den man an den dicken, grünlich-schwärzlich bestäubten Adern auf den Flügeln erkennt, sowie noch einige andere.

biene

Exakt zum Vollmond beginnt ein schroffes Umschlagen der Witterung. Nördliche Winde bringen ein schon fast als spätherbstlich zu bezeichnendes Wetter. Der 27. September ist der kälteste und unwirtlichste Septembertag, an den ich mich erinnern kann. Die Tageshöchsttemperaturen schwanken zwischen 7 und 10 Grad.

Zum 3. Oktober eine grundlegende Wetteränderung. Die Luftströmung dreht auf Süden. Der Tag beginnt mit flammendem Morgenrot an einem Himmel in hellstem Blau, an dem die Mondsichel hängt. Beim Gang nach draußen fühlt es sich an, als wäre der Frühling in der Luft. Der alte morgendliche Weg durch den Dorfpark, den ich nun nochmals gehe, bringt reiche Ernte an den Walnussbäumen. Nachmittags ist es strahlend hell und am Himmel ziehen ein paar milchige, flächige Wolken. Ein warmer Südwind fegt Herbstlaub von Bäumen und Sträuchern.

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So ein Tag ist ein Geschenk, das es nicht jedes Jahr gibt. Am 2. Oktober 2001 gab es das. Da saß ich am Höhenblick abends noch im Hemd auf der Terrasse. Und ein Tag vor vielen, vielen Jahren fällt mir ein, als ich mit der Oma zum Bahnhof ging und ein warmer Wind uns entgegenwehte und das gefärbte Laub von den Bäumen im “Wolfswald” herunterfiel.

Auch die nächsten Tage werden außerordentlich mild. Nachmittags kann man nochmals im Garten sitzen. Die Meischen kommen auch wieder. Neugierig turnen sie um mich herum, nähern sich etwas, um dann doch wieder wegzuschwirren. Dann das übliche Bad in der Regenrinne. Drei Kohlmeisen und eine etwas scheuere Blaumeise machen diesen Pulk aus, der mich nun schon seit dem Sommer bei den nachmittäglichen Gartenstunden begleitet.

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Am schlechtesten fotografieren lassen sich die Spatzen. Sie halten sich am liebsten in der großen Wildrose auf, wo sie zwischen dornenbewehrten Zweigen und leuchtendroten Hagebutten gut geschützt sind.



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Die Kaktus Dahlie “Burning Love” mit ihren imposanten, tiefroten, “stacheligen” Blüten.

In dem Fall war das 50 mm / 1.8 Standardobjektiv besser als das 60 mm / 2.8 Makroobjektiv, weil es eine größere Schärfentiefe bietet.

So konnte ich beide Dahlienblüten, die etwas versetzt hintereinander stehen, aus der Hand fotografiert vollständig scharf stellen.

Links die Rudbeckia fulgida hingegen mit dem 60 mm Makroobjektiv. Hier ist die geringe Schärfentiefe erwünscht. Wären die Blüten oben links und unten rechts ebenfalls scharf, wäre die Aufnahme zu unruhig.

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Eine Selektion weißer Dahlien. Die Kaktus Dahlie “My Love” und die Gefranste Dahlie “Tsuki Yori no Shisha” mit ihren gigantischen Blüten.

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Kleine Gäste finden auch in die Dahlien. (Ausschnittsvergrößerung vom Bild oben.)

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Die mehrfach blühenden Rosen wie “The Dark Lady”, eine meiner Lieblingsrosen und natürlich eine Englische, können in einem schönen September noch mal zu Form auflaufen.

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Ende September finden sich immer mehr Astern in den Blumensträußen.

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Die reifenden Hagebutten der Wildrose.

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Die wunderschönen strahlenden Blüten der Herbstastern.

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Die buschig gewachsene Sonnenblume “Lemon Queen” steht am Weg zum Sitzplatz Spalier.

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Kirschbaumblätter.

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Nach einem Regenguss sind die Farben im Garten umso leuchtender.

zieraepfel
Auch bei den Zieräpfeln, die optisch im Garten einiges hermachen.

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Auf den Rosenblättern schimmern noch die letzten Wassertropfen.

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Flammendes Morgenrot kündigt einen herrlichen Tag an.

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Die frisch geernteten Walnüsse müssen gut zum Trocknen an die frische Luft gelegt werden, sonst fangen sie schnell an zu schimmeln.

herbstastern_1
Ein paar Fotos von meinem Sitzplatz im Garten...

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mit diversen Schnittblumen aus dem Garten.

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Ein Ebereschensämling entwickelt sich gut und zeigt eine prächtige Herbstfärbung.

 

 

boket
Man achte auf das wunderschöne Boket der Aufnahme mit dem Nikon 60 mm / 2.8 Objektiv.

 

 

Anfang der zweiten Oktoberwoche, nach Neumond, dreht der Wind auf östliche Richtungen und bringt klare, frische Tage. Goldener Oktober. Die Korbblütler im Garten (Sonnenblumen, Astern) und die Fetthenne werden von unzähligen Bienen besucht. Wie es bei John Keats so schön heißt: “And still more, later flowers for the bees /
Until they think warm days will never cease” (To Autumn).

Am 9. Oktober, einem der ersten Abende dieser neuen Witterungsperiode, höre ich abends am Feld das erste Mal die Kraniche. Am nächsten Abend höre ich erneut die Rufe und kann einen großen Schwarm gerade noch erkennen, wie er genau nach Westen in den Sonnenuntergang fliegt, der neben dem orangenen Schimmern von der Sichel des zunehmenden Mondes markiert wird. Die Kraniche wissen, wann der Winter kommt. Sie nutzen wohl auch geschickt die östlichen Winde aus. Der Wetterbericht meldet ähnliches: jeden Tag kälter mit beginnenden Nachtfrösten.

Am 12. Oktober höre ich abends, es ist schon dunkel und ganz klar und kalt, einen Schwarm Kraniche unterm Sternenzelt vorüberziehen. Wonach orientieren sie sich? Nach der hell am Firmament stehenden Mondsichel? Dem vielleicht allerletzten Rest des Sonnenlichtes? Dem Stand der Gestirne? Den beleuchteten menschlichen Siedlungen oder aber dem Magnetfeld der Erde?

Am nächsten Abend, wieder im letzten Tageslicht, ein Schwarm Wildgänse, wie ich aufgrund der diesmal strikten V-Form und der nur vereinzelten Rufe vermute. Die Unterscheidung zu den Kranichen fällt mir sehr schwer.

Im Garten erleben nun an diesen hellen Tagen einige Rosen ihre zweite und dritte Blüte. Obwohl ich viele Englische und andere öftersblühende Rosen habe, fällt bei mir die Nachblüte eher bescheiden aus, weil ich die verwelkten Blüten aus dem Juni stehen lasse. Ich liebe nämlich schöne Hagebutten.

Eine Rose, die zuverlässig und unentwegt immer wieder Blüten entwickelt, ist “The Dark Lady”. Mit dieser Sorte illustrierte ich auch unsere Hochzeitskarte.

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Wie frech die Eichelhäher doch sind! Mehrmals sehe ich ein oder mehrere Exemplare dieser Art triumphierend im Tiefflug Walnüsse offenbar von einem Baum in der Dorfmitte Richtung Wald transportieren. Das Lager muss schon aus allen Nähten platzen! Oder verstecken sie die Walnüsse einzeln? Dann müssen sie aber ein gutes Gedächtnis haben.

An einem der nächsten Tage sehe ich durch’s Küchenfenster, wie ein Eichelhäher auf der Motorhaube des Autos sitzt – offenbar ist er interessiert an meinen Walnüssen, die ich auf der Fensterbank zum Trocknen ausgelegt habe! Will er sie etwa stehlen? Aber was für ein großer und prächtiger Vogel. Und sehr aufmerksam. Bei der kleinsten Bewegung, die er durch das geschlossene Küchenfenster wahrnimmt, fliegt er auf. – Und was macht der Grünspecht im Hof?

Die Herbststauden locken an diesen sonnigen Tagen auch wieder Schmetterlinge an. Tagpfauenauge, Kleiner Fuchs, Admiral – das sind so die Arten, die man sieht. Auf die schönen Fotos vom Kleinen Perlmutterfalter bin ich aber wirklich ein bißchen stolz.

perlmutterfalter

Letzte Woche hat die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung einen Leserbrief von mir abgedruckt, in dem ich einen Artikel kritisiere, in dem eine minutiöse Anleitung zum Präparieren von Schmetterlingen gegeben wird. “Die Instrumente der Schmetterlingsjäger von heute sind digitale Spiegelreflexkamera, Makroobjektiv und Bildbearbeitungsprogramm.”

In den Gärten sind die Äpfel nun richtig reif. Entsprechend fallen ganze Schwärme von Staren ein. Bei mir sehe ich außer diesen weiß getupften Vögeln Amseln und Buchfinken auf dem Boden herumhüpfen und sich um das Fallobst kümmern. Die Menschen pflücken nicht mehr viele Äpfel. Man kann ja welche kaufen. Für mich selbst sind sie eher ein ästhetisches Vergnügen, da mir die harte Apfelsäure gar nicht zusagt. Nur von den eher süßen Sorten, die ich im Garten habe, esse ich im Herbst gerne schon mal einen, wenn sie denn ganz reif sind.

In dieser Gegend hier hängen die Apfelbäume dieses Jahr übervoll. Die Bäume am Friedhofsweg entlang und unten auf der Streuobstwiese werden von der Gemeinde für geringes Geld versteigert. Die Bürger, die die Früchte dann holen, fahren sie zur Kelterei Heil oder machen selbst Apfelsaft daraus.

Mitte Oktober fließt feuchte und kalte Polarluft ein und beendet eine fast 14-tägige trockene, meist etwas windige, aber doch “goldene” Wetterphase. Die Gartenarbeiten kommen jäh zum Erliegen und Henry wühlt sich bereits tagsüber in die Decken.

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In den folgenden Tagen ist es deutlich spätherbstlich, fast schon winterlich, und kalt. Mal ist es regnerisch, einmal gar ein bißchen Graupel in der Luft, mal windig und strahlend hell, mal typisch ruhiges Herbstwetter.

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Zwei leichte Frostnächte am 22. und 23. Oktober (um Vollmond herum) knicken die Dahlien irreparabel. Aber sie haben ja ihre Zeit gehabt. Wie alles seine Zeit hat. Ganz so dramatisch wird es allerdings nicht kommen, weil die Knollen nächstes Jahr wieder raus kommen.

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Nach Vollmond wird es wieder ruhiger und milder, Ende des Monats sogar noch mal sehr mild mit einem nochmaligen Hauch von “Goldenem Oktober”.

Und am 29. Oktober gelingt es mir endlich, die fliegenden Vögel zu fotografieren und sie daraufhin deutlich als Kraniche zu bestimmen. Kraniche haben eher rechteckige Flügel, die am Rand einzelne Federn erkennen lassen. Bei Gänsen laufen die Schwingen spitz zu, sind also eher dreieckig. Die Form der Gänse im Flug ist auch gedrungener. Die Kraniche sehen länglicher aus, auch mit einem längeren Hals. Außerdem strecken Kraniche die Beine nach hinten, während Gänse sie einziehen.

Das Flugbild der Schwärme ist nicht ganz eindeutig zu unterscheiden. Das Bild zeigt aber mit den zwei V’s einen typischen Kranichflug. In Bezug auf das Geschnatter bin ich mir bei den Unterscheidungsmerkmalen noch nicht schlüssig.

Es fliegen auch viel mehr Kraniche als Wildgänse über unsere Breiten hinweg, so dass man es meist mit ersteren zu tun hat, selbst wenn man sie nicht klar unterscheiden kann.

kraniche

Am 30. Oktober ist eine Stimmung wie im Süden. Südliche bis südwestliche Winde bringen mediterrane Luftmassen heran. Das Herbstlaub leuchtet intensiv wie kaum in einem Jahr zuvor. Oder ist es nur, weil ich dieses Jahr so darauf achte?

Es gibt den schönsten und mildesten 1. November, solange ich zurückdenken kann. “Indian Summer”. Auch am
4. November wieder ein außergewöhnlicher Tag. Fönartiger, warmer Wind wirbelt das Laub von den Bäumen, das Gelb der Blätter ist, wie es gelber nicht sein kann. Abends ist es hier in den mittleren Westerwald-Lagen noch 14° warm.

Danach geht es schrittweise auf normales spätherbstliches Niveau, am zweiten November-Wochenende nochmals unterbrochen von einem äußerst milden Intermezzo.

Am 26. November das erste leichte Schneegrieseln, mit dem sich ein Wintereinbruch ankündigt, wie ich ihn Ende November noch nicht erlebt habe.

kohlmeise
Eine Kohlmeise an ihrer Vogeltränke, einer verstopften Abflussrinne.

herbststauden_gruppe
Herbststauden am Gartenzaun.

apfelbaeume
Unter den Apfelbäumen sammeln sich einige interessante Sachen für die Vögel...

amsel
... wie für diese Amsel.

pfingstrose_herbst
Herbstfärbung bei Pfingstrosen und...

erdbeeren_herbst
... sehr eindrucksvoll bei Gartenerdbeeren.

waldstorchschnabel
Interessant das blattweise graduelle Fortschreiten der Färbung beim Waldstorchschnabel.

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Die sehr spät blühende Pyrenäenaster schiebt sich in den Blumenhartriegel.

apfelbaumblaetter
Apfelbaumblätter.

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Ich schneide bei den Rosen nie verwelkte Blüten ab, weil ich mich auch an den Hagebutten begeistere.

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Die Aufnahmen mit den eisüberzogenen Pflanzen und Blüten gelangen mir in den Morgenstunden des 22. und 23. Oktober 2010.

Links Rudbeckia fulgida (Sonnenhut), ein Erdbeerblatt und die Rose The Dark Lady. Rechts wieder Rudbeckia, The Dark Lady, Erdbeer- und Rosenblätter.


 

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