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Akelei (Aquilegia)

Die Akelei, die feuchte und halbschattige bis sonnige Standorte liebt, ist eine alte Gartenpflanze, die wieder in "Mode" kommt.

Aquilegia vulgaris, die Gemeine Akelei, sät sich am stärksten

Akelei
Akelei

aus. Akelei-Samen hybridisiert sehr stark, so daß man in einem alten Garten nach einiger Zeit kaum noch weiß, woher die einzelnen Akelei-Arten stammen.

Die rosettenartigen Grundblätter der Akelei unterdrücken Unkraut sehr gut.

Akelei paßt gut zu Rosen, besonders kleinere und gefüllte Sorten, wie Akelei vulgaris "Nora Barlow".

Mit gekauften Sorten oder mit umgesetzten Exemplaren muß man Geduld haben. Am Anfang entwickeln sie sich nur sehr langsam, da der Wurzelstock auf Störungen empfind-
lich reagiert. -

Frühjahr 2003: Vier, fünf Jahre, nachdem ich die Akeleien sich selbst aussäen ließ und hier und da "manuell" noch etwas Samen eingesammelt und verstreut habe, bestimmen Akeleien im Mai das Bild meines Gartens. Dominant ist die robuste Sorte Aquiliegia vulgaris (Gemeine Akelei, Bild unten). Toll, wenn man über die Wege zwischen den Beeten wie durch ein Meer von Rosa-Tönen geht und vom Summen der unzähligen Hummeln eingehüllt ist, bei denen Akelei-Blüten sehr begehrt sind.

Akelei hält sich auch gut als Schnittpflanze.

Akeleien
Akelei Akelei
Akelei
Akelei

Eine interessante, etwas niedrigere Art ist Akelei alpina. Sie sät sich in blau und weiß aus.

Vorsicht!

Aquilegia vulgaris kann sich unter für diese Pflanze günstigen Bedingungen (feuchte, nährstoffreiche Erde, Halbschatten) sehr stark ausbreiten und ist dann nur noch schwer in den Griff zu bekommen.