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an einer Lichtung, wo ein Weg mit einer kleinen Brücke über einen Bach geführt wurde, eine regelrechte Massenansammlung.
In einem anderen Jahr (2011), in dem fast alle Fotos auf dieser Seite entstanden, entdeckte ich auf einer Wildwiese ebenfalls eine große Anzahl dieser Art.
Die beiden anderen Fotos auf dieser Seite entstanden in meinen Gärten in Hirzenhain und Reichenborn. Beide Male ist auffällig, wie diese Art, anders als im Freiland, den Schatten sucht.
Im wissenschaftlichen Namen “Melanargia galathea” steckt einmal “schwarz-weiß” (das deutsche “meliert” hat denselben Wortursprung) und zum anderen eine griechische Sagengestalt.
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